Die Burmesen gibt es in zehn allgemein anerkannten Farben;
Seal – warmes Dunkelbraun; die Nase und Ballen sind sehr dunkel
Blau – Blaugrau mit einem hellen Zinnschimmer; Nase und Ballen sind blaugrau
Chocolate – schokoladenfarben; die Farben der Ballen reichen von zimt- bis schokoladenbraun
Lilac – Taubengrau mit leichtem rosa Schimmer; Nase und Ballen sind lavendelrosa
Rot – warmes orange oder mandarin; Nase und Ballen sind rosafarben
Creme – helle pudrige Aprikose-Farben; Nase und Ballen sind rosafarben
Blau tortie – Blaugrau mit Flecken in apriko; Nase und Ballen sind rosa/blaugrau/rosa oder rosa mit blaugrauen Flecken
Chocolate tortie – Schokoladenfarben mit aprikosenfarbigen Flecken (auch Beine und Schwanz); Nase und Ballen sind schokoladenfarbig/rosa/schokoladenfarbig mit rosa Flecken
Lilac tortie – Taubengrau mit aprikosenfarbigen Flecken (auch Beine und Schwanz); Nase und Ballen sind lavendelrosa/hellrosa/lavendelrosa mit hellrosa Flecken
Seal tortie – Rot aller Schattierungen mit braunen Flecken; Nase und Ballen sind braun/rosa/braun mit rosa Flecken
https://liebstefavorit.deTeilweise anerkannte Varietäten: In Neuseeland gibt es zusätzlich Burmesen in Cinnamon, Fawn, Caramel und Apricot sowie alle Farben mit Silber und in den bekannten Tabbyvarianten; einschließlich Smoke als Non-Agouti (Nicht Tabby) Varietät. Außer in Neuseeland sind diese Farben in der LOOF (Frankreich), in Australien und in Deutschland bei den meisten freien Vereinen anerkannt. Bei der GCCF werden einige Farbschläge der Burma mit der Asian, die der Burmillazucht entstammt, zusammengefasst. Anders als die Asian-tabby und Asian-Silver dürfen tabby- und silberfarbene Burmesen nur das Ticked-Tabby Muster zeigen und müssen reinerbig für das Burmagen cbcb sein. In jüngerer Vergangenheit werden zimt- und rehfarbene Burmesen auch in den Niederlanden gezüchtet und sind dort bereits bei den großen freien Verbänden erfolgreich anerkannt worden.